Maria-Hilf-Kapelle
Lambach

In Blickweite des Stiftes

Die Maria-Hilf-Kapelle am Buchberg nördlich von Lambach ist ein kuppelgewölbter Zentralbau und weithin sichtbar. Sie wurde nach der Grundsteinlegung 1717 von Abt Maximilian Pagl erbaut. Der Grundriss hat die Form eines siebenzackigen Sternes mit leicht eingeschwungenen Seiten, dem ein Kreis eingeschrieben ist.

Die Kuppel zeigt die Krönung Mariä, umgeben von einem Engelkranz. In den Feldern der unteren Kuppelzone sind die sieben Zufluchten dargestellt: Über dem Eingang Maria hilft in Kerkernot, dann im Uhrzeigersinn Maria hilft bei Leibesgebrechen, Maria hilft in Feuergefahr, Maria hilft in Kriegsnöten, Maria hilft bei Wassergefahren, Maria hilft bei ansteckenden Krankheiten, Maria hilft bei Gewittergefahr.
In der Mitte des Altares ist die Nachbildung des Passauer Maria-Hilf-Bildes zu sehen.

Monatliche Wallfahrten zur Kapelle

Jeden vierten Freitag eines Monats findet um 19.30 Uhr eine Wallfahrt um Priester-und Ordensberufe zur Maria-Hilf-Kapelle statt. Ausgangspunkt der Wallfahrt ist der Jubiläumsplatz vor dem Stift Lambach.

Daten & Fakten

  • 1717 erbaut
  • Auftraggeber Abt Maximilian Pagl
  • Grundriss siebenzackiger Stern
  • Kuppel zeigt Krönung Mariens
  • Renovierung Fresken 2019/2020

Information

Pfarrverwaltungszentrum
Lambach/Stadl-Paura
Tel.: +43 7245 21710-116
pfarre.lambach@dioezese-linz.at

ganzjährig geöffnet

Impressionen

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